Das Weib – es macht die Höhle schön
Das Loch unsres Bewohnens
In jedem Winkel ist’s zu sehn
Fanal gekonnten sich Verschonens

Die Höhle ist ein heller Ort
Mit ganz verglasten Wänden
Ich frage mich in einem fort
Soll ich die Höhle schänden?

Soll ich das Wohlgefühl verblasen?
Wie Billigkerzen pustpustpust
Oder vergehn in Liebhab-Phrasen?
Ganz würdevoll und sehr bewusst!

Dass ich mich gleichwohl elend fühl
Verräterisch und mies
Weil mein Maul sich halten will
Honigsauer, salzigsüß

Geheim‘ ich triebelos dahin
Und flüsterposte nur mit mir
Respekt und auch Gemeinschaftssinn
Sind dem WgTier – eine Zier